Erdstrahlen und Krebs

ca. 1930: Freiherr von Pohl untersuchte Vilsbiburg/Niederbayern auf Erdstrahlen und kam zusammen mit dem damaligen Bezirksarzt Dr. Bernhuber zu dem Ergebnis, dass sämtliche Krebstodesfälle der letzten 12 Jahre in Häusern vorgekommen waren, die auf extrem starken Erdstrahlenfeldern standen.

ca. 1934: Dr. Victor Rambeau untersuchte 3 weitere Ortschaften auf Erdstrahlen. Sein Ergebnis: „Es gibt keinen Fall von Krebs, der nicht über einem geologisch gestörten Feld liegt."

ca. 1985: Frau Dr. Veronika Carstens veröffentlicht eine Studie, in der an weltweit 700 Fällen festgestellt wird, dass Krebspatienten, deren Schlafplätze aus erdstrahlenbelasteten Zonen entfernt wurden, ohne schulmedizinische Behandlung wieder gesund wurden.

 

Neue Wissenschaftliche Erkenntnisse belegen, was Paracelcus schon wusste:

„Ein krankes Bett ist ein sicheres Mittel, die Gesundheit zu ruinieren."

Die unsichtbare Gefahr: Erdstrahlen, Wasseradern, Elektrosmog!
Negative Einflüsse auf Körper und Geist, nicht zu sehen aber zu fühlen: Wasseradern, Erdstrahlen, Elektrosmog! Einbildung oder wissenschaftlich fundiert? – Ein wichtiges Thema ohne Ende. Für viele seriöse Naturwissenschaftler und etablierte Ärzte wie z.B. Veronika Carstens ist die Existenz dieser gesundheitsgefährdenden Strahlungen bewiesen.
Neueste Medizinforschung beweist: Die Basis für Vitalität und Gesundheit des Menschen ist eine gesunde Umwelt. Der wichtigste Platz im Leben ist dabei der Schlafplatz. Nirgendwo auf der Welt halten wir uns länger auf als auf diesen 2 m2. Hier soll nachts Regeneration stattfinden.
Unser Körper reagiert gerade während der Schlafphase besonders empfindlich auf die unterschiedlichen natürlichen und technischen Störfelder. Zahlreiche Experimente lassen darauf schließen, dass bei schweren Erkrankungen wie Tumoren und Krebs der Faktor Strahlung immer dabei war.

 

Rheuma, Rückenbeschwerden, Schlafstörungen, Gelenkschmerzen, Gicht, kalte Füße?

Albert Einstein fordert schon 1932 die Erforschung von Erdstrahlen
Schon in der Vergangenheit standen viele hervorragende Naturwissenschaftler und weitere hochgebildete Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens dem Phänomen der Wünschelrute sehr aufgeschlossen
gegenüber. So z.B. Prof. Dr. Ferdinand Sauerbruch und Johann Wolfgang von Goethe. Albert Einstein und der Nobelpreisträger Max Planck forderten schon 1932 am Kaiser­Wilhelm-Institut in Berlin eine Abteilung zur Erforschung von Erdstrahlen.
In der heutigen Zeit wurde durch die Universitätsprofessoren König und Betz in vielen tausend Experimenten und Versuchsanordnungen die Existenz von Erdstrahlen untermauert.
Auch dem Drängen so prominenter Ärzte wie z.B. Frau Dr. Veronika Carstens war diese staatlich geförderte Studie sicher zu verdanken. Ihr Zusammenfassung: „Wenn es stimmen sollte, das bei allen möglichen Entstehungsformen von Krebs immer ein Faktor dabei sein muss –nämlich die Einwirkung von Erdstrahlen–, dann ist nicht zu verantworten, diesem Phänomen nicht mit allen Mitteln der Forschung nachzugehen."