Elektrosmog und Mobilfunk

Rund um die Uhr werden unsere Räume bis in den letzten Winkel mit Elektrosmog bestrahlt. Die Bewohner und Nutzer dieser Räume werden so mit krankheitsfördernden Informationen des unterschiedlichsten Elektrosmogs und durch Funkwellen belastet. Diese Felder lassen sich in unterschiedliche Elektrosmog-Belastungsstufen einteilen.

Wir können auf Strom nicht  verzichten. Das müssen wir auch nicht. Denn Elektrosmog belastet unsere Gesundheit nur dann, wenn wir uns nicht mehr von ihm regenerieren können. Deshalb benötigen wir freie Zonen. Besonders für den Bettbereich ist das wichtig.
Für den Tagesbereich ist es etwas anders. Wenn wir uns nachts erholt und regeneriert haben können wir tagsüber die Belastung bedeutend besser verkraften. Dennoch ist natürlich ein völlig freier Bereich besser, nur ist der tagsüber fast nicht mehr zu erreichen.
Deshalb ist es wichtig, die Belastung durch Strahlung elektrischer Geräte jeglicher Art, von Funk, Telefon, Babyfon, Handy, Hochspannungsleitung, Wireless Lan, PC, Microwellenherd, Heizdecke, etc. so gering wie möglich zu halten.

Prinzipiell bewirkt Elektrosmog Störungen bei der Zellkommunikation, die sich durch verminderte Melatoninbildung und Immunsystemveränderungen bemerkbar machen können. In der Zirbeldrüse im Gehirn wird das Hormon Melatonin gebildet, das den Schlaf-Wach-Rhythmus steuert und im Körper krebshemmend wirkt. Der Bevölkerungsanteil elektrofühliger Menschen steigt stetig an.